Aligner bzw. die Schiene werden heutzutage immer beliebter, da sie (fast) unsichtbar sind. Der Aligner (Schiene) enthält alle Zahnbewegungen, die wir für ein strahlendes Lächeln brauchen.

Zunächst werden detailgetreue Abdrucke der Zähne angefertigt. Diese werden an den jeweiligen Anbieter (z.B. Invisalign) verschickt. Anschließend können digital die Ausgangssituation und das zu erwartende Behandlungsergebnis betrachtet und eventuell notwendige Korrekturen durch den Arzt durchgeführt werden.

Steht das Ergebnis fest, gehen die Schienen in Produktion. Je nach Behandlungsausmaß und -dauer wird die notwendige Anzahl an Schienenpaaren hergestellt. Jede Schiene enthält einen kleine Teil der im Gesamt gewünschten Zahnbewegungen.

Um die Zahnbewegungen effizient durchführen zu können, sind oft so genannte „Attachements“ notwendig. Diese sind kleine zahnfarbene „Kunststoffkästchen“ (vergleichbar mit Haltegriffen an einer Kletterwand), die auf die Zahnoberflächen geklebt werden.

Tragezeit
Die Schienenpaare werden jeweils über einen Zeitraum von zwei Wochen 22 Stunden pro Tag getragen. Die Tragezeit ist absolut entscheidend für den Erfolg der Therapie.

Mundhygiene

Die Mundhygiene kann bei Alignern wie auch bei Brackets ein kritischer Punkt sein, der besondere Beachtung finden sollte. Vor Therapiebeginn führen wir eine Mundhygieneeinschulung durch und reinigen in regelmäßigen Abständen therapiebegleitend die Zähne mit anschließender Fluoridierung.

Termine
Die Termine erfolgen in regelmäßigen Abständen von 8 – 10 Wochen. Dabei werden Spange und Behandlungsfortschritte überprüft und neue Schienenpaare mitgegeben.

Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.transalign.at